Dienstag, 1. Januar 2013

2013 - Da bin ich wieder!

Liebe Freunde,
nach langer Abwesenheit, melde ich mich hiermit in der Bloggerwelt zurück!
Seit meinem letzten Eintrag haben wir immerhin Bad und Schlafzimmer fertig renoviert, Wohnzimmer und Küche provisorisch eingerichtet und an vielen Stellen am Haus vieles gemacht. Bis der Wohnbereich fertig renoviert sein wird, werden aber noch viele Monate (aktuelle Schützung: 2 Jahre) ins Land gehen. Für das Haus habe ich schon viel gebastelt und gewerkelt und dabei natürlich auch wieder mit Recycling-Materialien gearbeitet. Nach für nach will ich Euch zumindest einiges davon zeigen. Auf einer neuen Unterseite könnt Ihr ab heute mein aktuelles Projekt verfolgen: Teppichfliesen für einen 3,55 x 4,00 m großen Raum selbst herzustellen. Dieses Projekt bindet zur Zeit meine ganze Schaffenskraft im Handarbeitsbereich und ist eine riesige Aufgabe. Da aber jede Fliese anders gestaltet wird, wird es wenigstens so schnell nicht langweilig.
Bevor ich Euch andere Sachen aus dem Haus zeigen werde, will ich Euch heute mit meiner Flurlampe aus Klorollen zumindest einen kleinen Vorgucker geben. Der noch unrenovierte Flurraum wurde durch die Glühlampe in der Baufassung nicht eben wohnlicher. Doch der selbstgebastelte Lampenschirm sorgt absolut kostengünstig wenigstens für ein bisschen Stil und wirft dabei auch noch ganz wundervolle Schattenmuster an die Decke.
Benötigt habe ich dafür nur einige Klorollen bzw. Papprollen von Küchenpapier, weiße Farbe, Kleber und einen Faden. Die Klorollen habe ich in knapp 1 cm breite Streifen geschnitten und diese von allen Seiten weiß angemalt. Einige dieser Streifen habe ich geöffnet, um sie zu mehreren langen Streifen aneinandersetzen zu können. Danach wurde nur noch gefädelt. Begonnen habe ich mit 14 Streifen, die ich auf einen der offenen Streifen aufgezogen habe. Für die nächste Reihe 28, dann nochmals 28, noch einmal 28 und zum Abschluß wieder 14. Die offenen Streifen habe ich dann verklebt. Für den oberen Abschluss habe ich einen Faden eingezogen. Damit lässt sich die weite oben regulieren und der Lampenschirm oben an der Baufassung befestigen. Für mehr Stabilität des untersten Ringes habe ich hier einen längeren Streifen eingezogen und diesen vor dem Verkleben mehrfach überlappen lassen. Fertig!



Ich freue mich auf den neuerlichen Austausch mit Euch und bin gespannt, was Ihr so in den vergangenen Monaten alles gewerkelt habt. Ein gutes neues Jahr Euch allen!!!
Herzlichst,
Euer Zebra

Sonntag, 17. Juni 2012

Lebenszeichen

Hallo Leute!
Ich lebe noch! Aber das Leben ging im letzten halben Jahr einfach mal wieder viel zu schnell! Jobsuche, Haussuche, Umzug usw. Ich weiß gar nicht, wo ich zu schreiben anfangen soll! Auf jeden Fall mal so viel: Ich vermisse Euch! Komme aber derzeit nicht zum Bloggen. Mein Mann baut nicht nur kurzentschlossen seine eigene Firma auf, wir haben außerdem einen alten Bauernhof im Lahntal mitten in Hessen gekauft, den wir jetzt renovieren müssen und ich habe zwei neue Nebenjobs im Bereich Umweltbildung. Es ist also quasi landunter und statt Handarbeiten heißt es derzeit eher Fliesen und Balken freilegen, Lackschichten mit dem Heißluftfön abschmelzen oder mit Lehmputz herummatschen. Dazwischen ist auch noch Hochsaison für's Mittelalter. Aber versprochen: Irgendwann zeig ich Euch Fotos und lese auch mal wieder bei Euch mit! Für heute war es das schon wieder...
Herzliche Grüße,
Zebra

Donnerstag, 5. Januar 2012

Schlafzimmer-Gestaltung 7 - großer Wechsel-Bilderrahmen

Der Vollständigkeit halber möchte ich noch ein schon etwas älteres Projekt vorstellen, auch wenn ich es heute wegen des Materials (Styropor) nicht mehr so machen würde. Aber es war mit ausschlaggebend für die Farbwahl grün und gold, relativ günstig herzustellen und auch Teil des Konzeptes für die Schlafzimmer-Gestaltung mit Ranken und Blattmotiven. Und es wurde ja auf einem Bild von Euch auch schon entdeckt.
Ich fand immer diese großen goldenen Bilder- oder Spiegelrahmen toll. Aber ich hatte kein Geld mir einen solchen anzuschaffen. Ich wünschte mir damals eine große "Pinnwand" um Fotos anzubringen und diese am liebsten in einem solchen goldenen Rahmen.
Gelöst hab ich meinen Wunsch wie schon gesagt mit Styropor. Im Baumarkt gibt es eine große Auswahl an "Stuckleisten" aus Styropor sowie große Styroporplatten. Die Leisten mit den eingeprägten Motiven und der glatten Oberfläche sind gar nicht mal sooo günstig, aber die großen Platten schon. Weiterhin braucht man noch einen speziellen Styroporkleber, zwei Aufhänger und Farbe.
Ich habe zunächst die Platte mit hellgrüner Acrylfarbe grundiert, dann die Leisten zugesägt, aufgeklebt und golden gestrichen. Auf der Außenseite auch die schmalen Kanten der Styroporplatte, falls man da mal zufällig dahinter schaut, sonst sieht es nicht gut aus.



Die Leisten mit den Mustern schlucken viel Farbe! Auf der Rückseite noch die Aufhänger anbringen und schon ist der Rahmen benutzbar.
Um die Fotos nicht mit Reißzwecken o. ä. zu beschädigen, verwende ich Streifen aus dunkelgrünem Karton und kleine goldfarbene Pins. Mit den Streifen, die mal längs, quer oder auch diagonal über eine Ecke eingesetzt werden, befetige ich die Fotos, ohne sie zu beschädigen, wie es passiert wenn man Nadeln oder Klebestreifen oder so verwendet, und kann sie immer wieder auswechseln oder neu arrangieren.
Und damit das ganze noch etwas schöner aussieht, wollte ich (unechte) Efeuranken um den Rahmen herum. Nach langem Suchen habe ich damals welche gekauft. Aber es hat mir so nicht gefallen. Die Blätter waren zwar ganz gut, aber das Plastikteil, auf das sie gesteckt waren, ließ keinen natürlichen Fall zu. Also habe ich alle Blätter abgezogen und auf grünen Bast aufgefädelt und verknotet. Das waren zwar einige Stunden Arbeit, aber jetzt lässt sich das Efeu mit fast natürlichem Fall arrangieren und um den Rahmen drapieren. Der Rahmen samt Efeu ist schon einige Jahre in Benutzung.

Schlafzimmer-Gestaltung 6 - Spanschachtel mit Blätterdekor

Im Schlafzimmer ist ja noch vieles passiert, damit endlich alles ordentlich und wie aus einem Guß aussieht! Den Bettüberbau mit Blätterdekor habe ich ja schon vorgestellt. Den Dekor habe ich auf einigen anderen Objekten und in verschiedenen Farbkombinationen aufgegriffen. Zum Beispiel auf einer Spanschachtel, die jetzt meine Tiegelchen und Tübchen mit diversen Cremes auf dem Nachttischchen beherbergt.



Das Vorgehen war denkbar einfach: mit Acrylfarbe grundieren, trocknen lassen. Die Blätter mit der Goldfarbe bestreiche und aufdrucken, Punkte mit Goldfarbe auf dem Rand, wiederum durchtrocknen lassen. Mit Mattlack auf Wasserbasis überziehen, ein letztes Mal trocknen lassen und fertig!

Recycling-Idee: Seifenschale aus PET-Flasche

Ich hoffe Ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht! Ich hab es leider nicht geschafft, meinen ganzen Überhang an fertig gestellten Basteleien noch im alten Jahr zu dokumentieren. Also geht es jetzt im neuen Jahr weiter damit. Heute erstmal etwas kleines.
Mein Mann wollte gerne flüssige Seife in der Küche zum Händewaschen. Ich bin jedoch der Ansicht, dass flüssige Seife unnötig viel Verpackung braucht, ein unnötig hohes Transportgewicht hat (was einen höheren CO2-Ausstoss beim Transport nach sich zieht) und man unnötig viel Geld für Wasser ausgibt, was sehr viel billiger aus der Leitung kommt. Meine Versuche aus fester Seife flüssige zu machen, waren leider nicht so erfolgreich. Denn die Seife kann eine unglaubliche Menge an Wasser aufnehmen und doch wieder fest werden. Zumindest ein brauchbares Duschgel konnte ich erzeugen. Aber wenn ich die Seife flüssig bekommen habe, hat sie nicht mehr genug geschäumt und war wohl inzwischen zu stark verdünnt. Flüssige Seife wird normalerweise ja auch anders hergestellt als feste.
Also habe ich doch eine feste Seife für die Küche durchgesetzt. Dazu braucht es natürlich eine Seifenschale. In der Küche ist mir dazu auch das perfekte Material aufgefallen: der Boden einer PET-Flasche! Der Flaschenboden ist ja nicht glatt, sondern hat Vertiefungen, auf denen die Flasche gut steht. Die sind perfekt, um das Tropfwasser der Seife aufzufangen, damit das Stück gut obendrauf liegen und abtropfen kann.
Wir haben den Boden einfach in der gewünschten Höhe abgeschnitten. Das Stück ist dann etwas scharfkantig, deshalb haben wir die Kante noch abgeschmirgelt, damit man sich nicht verletzen kann. In wenigen Minuten ist die kostenlose Seifenschale einsatzbereit! Und die Flasche kann man sogar trotzdem noch zurückgeben, denn der Barcode ist ja noch drauf und die Einwegflaschen werden sowieso gepresst und später kleingehäkselt.

Samstag, 17. Dezember 2011

Mittelalter - Borte für Brautkleid fertig

Nun wollte ich Euch mal zeigen, was ich in den letzten Monaten noch so sticke und warum ich die Arbeit am Joseph (der ist diese Woche mal wieder mächtig gewachsen! Schaut mal auf meiner Seite 3 vorbei) eigentlich sehr "grob" finde und sie mir zügig von der Hand geht.
Und keine Sorge, ich will nicht nochmals heiraten! Das Fest war fantastisch, ein wirklich EINMALIGES Erlebnis eben, das ich nicht wiederholen möchte :-)
Da wir aber mittelalterlich geheiratet haben und man damals auch nicht in Weiß geheiratet hat, benutze ich mein Brautkleid seither natürlich weiter. Es war aber wirklich wie man so schön sagt "mit der heißen Nadel" zusammengenäht und das will ich Euch kurz erzählen.
Für Familie und Freunde, die zur Hochzeit kommen wollten, haben wir die gleichen hohen Maßstäbe an die Qualität der mittelalterlichen Ausstattung angelegt, wie für unsere Gäste aus dieser Szene. Von daher habe ich monatelang für diverse Leute genäht und gestickt und es dann trotz Helfer im Vorfeld einfach nicht mehr geschafft, mich um mein Brautkeid zu kümmern. Ich hatte noch ein schickes Kleid aus grüner Seide mit eingewebten Falken, in dem ich notfalls hätte heiraten können und das ich auch beim Standesamt getragen habe. Aber vielleicht habt Ihr Verständnis dafür, dass man als Frau gerne mit einem neuen und besonderen Kleid zum Altar schreiten möchte. Es kam erschwerend hinzu, dass ich mir den grünen Stoff einstmals mit meiner Trauzeugin geteilt habe und wir daher zwei sehr ähnliche Kleider hatten, was auch nicht das ist, was eine Braut sich wünscht.
Aber es war einfach nichts zu machen, es gab viel zu viel anderes vorzubereiten und zu organisieren. Deshalb habe ich den Ballen krappgefärbter Seide unzerschnitten mit auf die Lütjenburg genommen. Vor Ort ist dann etwas unglaubliches passiert: Verschiedene Leute haben ihre Hilfe angeboten und das ganze Kleid noch dort genäht! Ich habe immer mal zwischen Tür und Angel ein Stück zugeschnitten und irgendwem ein paar Anweisungen erteilt. Insgesamt haben 10 Personen mitgearbeitet. Das besondere war, dass ich einen neuen Schnitt ausprobieren wollte, um ein Kleid von einer Statue an der Kathedrale von Chartres zu rekonstruieren. Keiner von uns hatte je so ein Kleid genäht und ich wusste überhaupt nicht, ob es so funktionieren würde, wie ich es mir ausgedacht hatte. Aber ich habe beim Zuschneiden einfach auf meine Näherfahrung vertraut und losgelegt. Das Ganze Kleid besteht ausschließlich aus Rechtecken, aber mit den vielen Falten war es viel Arbeit. Das Oberteil ist größtenteils noch mit Leinen gefüttert, damit es sich beim Schnüren nicht verzieht. In der Nacht von Samstag auf Sonntag habe ich dann selbst noch die letzten Teile der Ärmel zusammengesetzt, um 3 Uhr war es "fertig". Nun ja, zumindest so, dass ich am nächsten morgen um 10 Uhr darin erstrahlen konnte. Aber es ist noch viel daran zu tun, so manches muss noch überarbeitet, innen versäubert werden etc., es fehlen Stickereien und Borten. Aber wie das mit Provsorien so ist, ich habe es seither in unveränderter Form schon mehrfach getragen. Das will ich aber in diesem Winter ändern!

Jetzt habe ich es erst nochmal gewaschen, bevor die Borten aufgesetzt werden. Und ich habe die Borte für die vordere Kante der beiden langen Kasten-Ärmel gestickt, die ich Euch jetzt zeigen will.
Die Borte besteht aus handgewebter, pflanzengefärbter Seide (Reste von meinem Mantel) in leuchtendem Gelb. Es ist nur grob im Überwendlichstich gesämut, damit der Stoff bei der Stickarbeit nicht ausfranst. Beim Aufnähen werden die Ränder umgeschlagen.
Darauf habe ich (wie üblich ohne Vorzeichnung) ein Muster aus Kästchen und darin kleinen Blüten (erinnert Ihr Euch an die Prägefolie bei meinem Ringkästchen?) gestickt. Das Garn ist unverzwirnte und kaum gerdrehte Haspelseide. Das schönste und feinste, was ich so kenne und ich liebe es damit zu arbeiten. Auch das meiste an meinem Mantel ist damit gestickt. Es ist selbst gefärbt, aber leider gibt das Blau kaum einen Kontrast zum Grund und wirkt sehr hell. Der Rotton kommt dafür umso schöner heraus. Insgesamt ist die Borte 3 m lang. Ich habe mal ein Cent-Stück, passenderweise mit dem Castel del Monte :-), darauf gelegt als Maßstab.


Aber damit nicht genug, ich wollte die Borte noch etwas prächtiger haben und deshalb habe ich fast 400 Perlen einzeln aufgenäht. Jetzt ist die Borte fertig und kann aufgenäht werden.


Jetzt ist Euch vielleicht klar, warum mir der Joseph trotz der großen grünen Fläche eher wie eine nette kleine Arbeit für Zwischendurch vorkommt. An der Borte habe ich mehrere Monate gesessen und fast 100 x das selbe Motiv gestickt. Da ist so ein Bild doch sehr viel kurzweiliger.

Schlafzimmer-Gestaltung 5 - Bett-Überbau

Vor Jahren habe ich in einem uralten Fachwerkhaus gewohnt. Der Zuschnitt der Zimmer und die niedrige Deckenhöhe (zusätzlich mit Balken) machten die Benutzung normaler Möbel fast unmöglich. Damals hat mein Vater mir aus herkömmlichen Leimholzbrettern vom Baumarkt einer Hand voll Holzdübel und ein paar Schrauben einen Überbau über das Bett gebaut, den wir bis heute benutzen. Ursprünglich musste er Klamotten aufnehmen,  heute beherbergt er Bücher, einen großen Teil meiner Zebrasammlung, den Radiowecker usw. Wer Platzprobleme hat und wenig Geld, dem kann ich einen solchen Überbau nur wärmstens empfehlen! Die Konstruktion ist einfach, man braucht nur jeweils 2 Bretter, die im 90 °-Winkel die Seiten bilden, die gewünschte Anzahl Böden und eine etwas breitere Deckelplatte. Wegen der Breite haben wir zusätzlich Dreiecke aus Holzresten geschnitten, die wir als Stützen an der Rückwand der Seitenteile angebracht haben.
Der Überbau war bisher aus rohen, unbehandelten Holz und über die Jahre etwas unansehnlich geworden - teilweise nachgedunkelt, teilweise nicht und Macken und Schrammen von diversen Umzügen hatte er auch aufzuweisen. Die rohe Holzoberfläche ließ sich nicht gut staubwischen. Und zu guter Letzt passte er auch farblich einfach nicht ins neue Schlafzimmer-Konzept.
Da es aber keinen Grund gab, das praktische Möbelstück zu entsorgen, habe ich ihn farblich angepasst. Zunächst mal kamen Schwarz und Grün zum Einsatz. Nach der Grundierung der Außenteile habe ich aber gemerkt, dass die Farbe nicht für den nächsten Anstrich reichen würde. Nachkaufen wollte ich aber vermeiden. Also habe ich mich für eine andere Lösung entschieden, die ich ohnehin schon längst einmal ausprobieren wollte: Blätterdruck mit Goldfarbe.
Schließlich war es gerade Herbst und überall lagen Blätter in den schönsten Formen herum. Ich habe dann viele Stunden (mal wieder bis spät in die Nacht) auf der Terrasse verbracht und kreuz und quer Blätter aufgedruckt, bis ich mit der Gestaltung der Seitenteile zufrieden war. Die Blätterdeko passt meiner Meinung nach gut zu den floralen Elementen auf der gestickten Decke und der Efeuranke auf dem Bilderrahmen (zeige ich Euch noch). Zum Einsatz gekommen sind Ahorn, Eiche, Hartriegel, Efeu, Birke, Vogelkirsche und noch einige andere. Mein Liebling wurde im Laufe der Arbeit eindeutig Eibisch. Von ihm habe ich frische Blätter (also keine abgeworfenen) verwendet. Wer Eibisch kennt, weiß vielleicht um die pelzige Blattoberfläche. Sie funktioniert wie ein Schwamm. Man braucht zwar etwas länger beim Einpinseln, dafür kann man dann mindestens drei Drucke damit machen, die alle schön werden.
So sahen die Seitenteile schließlich aus:

Und so der ganze Überbau, nachdem ich ihn wieder aufgebaut hatte. Ich finde die Farbsgestaltung hat was sehr edles und wirkt ein bisschen asiatisch. Auf jeden Fall sieht das Möbel für meinen Geschmack nicht so aus, als ob es mit billigen Materialien aus dem Baumarkt hergestellt worden sei!